Auszug der Kategorie "Schwermetalle im Trinkwasser"
Blei, Kupfer und Nickel – häufige Belastung im Trinkwasser
Das hauseigene Trinkwasser ist häufig mit giftigen Schwermetallen, wie z.B. Blei, Kupfer oder Nickel belastet. Hauptverantwortliche für eine derartige Belastung Ihres Leitungswassers sind sowohl Blei- und Kupferrohre als auch verchromte Wasserarmaturen. …Weiterlesen
Giftige Schwermetalle belasten unser Trinkwasser
Der Weg über den Wassereingang des Hauses oder der Wohnanlage bis zu dem Wasserhahn in Küche oder Bad ist lang. Sind die Rohrleitungen zusätzlich aus Stahl, Blei oder Kupfer können sich Schwermetalle im Trinkwasser absetzen, was zu schweren Erkrankungen führen kann. Aber auch eingesetzte Armaturen oder Filteranlagen können der Grund dafür sein, dass sich giftige Schwermetalle wie z.B. Blei, Kupfer, Nickel oder Cadmium in unserem Trinkwasser verbreiten, wenn das verunreinigte Wasser durch die Leitungen gespült wird. Vielen ist leider nicht bewusst, dass selbst die geliebte Kaffeemaschine und andere Heißwassergeräte eine hohe Schwermetall-Belastung auslösen können.
Daher sollte sowohl bei Filtern, Armaturen, aber auch bei Verbrauchergeräten wie Kaffeemaschinen oder Wasserkochern auf die Verarbeitungsqualität und Gütesiegel geachtet werden, um eine Kontamination mit schädlichen Schwermetallen zu vermeiden.
Leider ist der Preis kein Indikator für eine hohe Qualität, wie auch in einer Studie des österreichischen Verein für Konsumenteninformation (1) festgestellt wurde. …Weiterlesen
Blei im Trinkwasser: Ein Bericht der ARD
Blei im Trinkwasser ist ein permanentes Thema, insbesondere bei alten Häusern. Bis 1973 durften Bleileitungen verbaut werden, danach wurden sie verboten. Lange Zeit waren Trinkwasser-Installationen aus Blei sogar sehr beliebt, das giftige Schwermetall konnte dem Wasser einen süßlichen Geschmack verleihen – mit fatalen Folgen.
Auch heute kämpfen viele noch mit Blei im Trinkwasser, das aufgrund von alten Leitungen in das hauseigene Wasser gelangt, aber auch Armaturen können blei abgeben. Hier hat der österreichische Verein für Konsumenteninformationen festgestellt, dass auch teure Armaturen oftmals Blei an den Verbraucher abgeben.
Falls Sie sich unsicher sind, ob Ihre Leitungen und Armaturen sich sind, lohnt es sich, einen Wassertest zu Hause durchführen zu lassen, bei dem die Konzentration von Blei in Ihrem Leitungswasser gemessen wird.
Egal ob Leitungswasser, Brunnenwasser, Zahnarztpraxis, Vermieter, Mieter oder Eigentümer: IVARIO bietet Ihnen die gewünschte Wasseranalyse. Gewünschtes Test-Set anfordern, Probe einsenden, Bericht online abrufen – fertig. Wasseranalyse ohne Vorkenntnisse mühelos durchführbar.
Auszug der Kategorie "Bakterien im Trinkwasser"
Bakterien im Trinkwasser
Bakterien im Trinkwasser – ein ernstzunehmendes Problem
Bakterien können auf viele Arten in unser Trinkwasser gelangen. Insbesondere während und nach den warmen Sommermonaten wärmt sich das Wasser auch in den Kaltwasserleitungen erheblich auf, so dass sich einschlägige Bakterien hier schnell und stark vermehren können. Um dies zu Untersuchen wird von der Trinkwasserverordnung die Kontrolle der Bakterienwerte bei 22°C und 36°C vorgeschrieben. Während die Wasserqualität, die durch die Versorger abgegeben wird, in den allermeisten Fällen unbedenklich ist, entstehen leider im hauseigenen Rohrsystem bedeutend schneller Probleme, die sich langfristig auf Ihre Gesundheit auswirken können.
Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen. E.coli-Bakterien im Trinkwasser – Ein Bericht des Südwestrundfunks
Auszug der Kategorie "Trinkwasser für Babys"
Trinkwasser für Babys
Testen Sie Ihr Leitungswasser, bevor Sie es für die Zubereitung von Nahrung verwenden
Leitungswasser ist das am besten kontrollierteste Lebensmittel in Deutschland und kann von Ihnen grundsätzlich für die Zubereitung von Babynahrung bedenkenlos verwendet werden. Oftmals können jedoch durch Belastungen in den hauseigenen Leitungen Belastungen an Sie oder ein Kleinkind weitergegeben werden. Zusätzlich können insbesondere Nitrit und Nitrat Kleinkinder gefährden und im Ernstfall aufgrund des Sauerstoffentzugs sogar zur sogenannten Blausucht bei Kleinkindern führen. …Weiterlesen
Auszug der Kategorie "Legionellen"
Legionellen – eine unsichtbare Gefahr für die Gesundheit
Obwohl unser Trinkwasser als sauber gilt und von den meisten Menschen bedenkenlos im täglichen Gebrauch verwendet wird, enthält es von Natur aus viele Bakterien. Die meisten davon sind für den Menschen in geringer Anzahl jedoch nicht schädlich. Nimmt deren Anzahl allerdings zu und werden Bakterien, wie zum Beispiel gefährliche Legionellen-Erreger nachgewiesen, muss schnell gehandelt werden.
Legionellen im Wasser
Was sind Legionellen?
Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien, die insgesamt 80 Kategorien umfassen und bei einer Temperatur von 25-45°C die perfekten Wachstumsbedingungen vorfinden. Somit sind besonders Warmwasserleitungen und Wasserspeicher hiervon betroffen. Falls Legionellen eingeatmet werden, können Sie die sogenannte Legionärskrankheit und das Pontiac-Fieber auslösen und können insbesondere bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem schwerwiegende Erkrankungen auslösen.
Legionellen in Deutschland
Auf Grund von Legionellen kommt es auch in Deutschland immer wieder zu Duschverboten in Mehrfamilienhäusern oder gesperrten Schwimmbädern. Leider wird die Kontrolle, ob Legionellen vorhanden sind immer wieder vernachlässigt, da man sich in der vermeintlichen Sicherheit der hohen Wasserqualität der Versorger wiegt. Da Legionellen jedoch in der hauseigenen Installation im Warmwassernetzwerk auftreten, muss man festhalten, dass die Kontrolle dem Vermieter oder Betreiber der Anlage unterliegt.
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Legionellen und Duschen
Befinden sich Legionellen in Ihrer Wasserinstallation, sollte ein Sanitärbetrieb prüfen, woran dies liegen kann. Ein positiver Legionellen-Befund kann verschiedene Ursachen haben. Dies können z.B. mangelnde Dämmung, heiße Steigleitungen, zu lange Leitungen oder überdimensionierter Speicher sein. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn in Wohnungen oder auch Ferienwohnungen länger niemand war und das Wasser für eine längere Zeit stand. Ein weiteres Problem sind falsch eingestellte Heißwasserspeicher oder Erhitzer, so dass den Legionellen perfekte Konditionen zur Vermehrung geboten werden.
Wie gefährlich sind Legionellen wirklich?
Legionellen stellen eine ernstzunehmende Gefahr dar, bei der insbesondere Menschen mit Atembeschwerden und Immunschwäche, aber auch ältere Menschen und Raucher stärker betroffen sind, als andere. Diese Gruppen wurden vom RKI als eine besondere Risikogruppe identifiziert, die es zu schützen gilt. Aus diesem Grund besteht ebenfalls für Ärzte und Krankenhäuser eine Meldepflicht, falls Personen aufgrund von Legionellen erkrankt sind, um die Ursache so schnell wie möglich zu ermitteln. Dementsprechen kann man nur unterstreichen, dass es sich lohnt, einen Test zur Sicherheit durchzuführen, um sich nicht dem Risiko der Legionärskrakn
Auszug der Kategorie "Regionales"
Auszug der Kategorie "Mediathek"